Ist das noch Kunst
oder schon ein getränk?

bräuse

In der Region von Werder an der Havel biologisch angebaute Äpfel geben den Saft für die Bräuse. Mit wildgesammelten und kaltgepressten Ebereschenbeeren wird der Grundkörper ausgebaut. Die zarten Bitterstoffe der Beeren verleihen eine gewisse Ernsthaftigkeit. Ein französischer Biohopfen sorgt dazu spielerisch für einen frischen Hauch – die beschwingte grasige Hopfennote lässt alles gemeinsam klingen.

DER
Alltagschampagner

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zida

Der fein moussierende ZIDA hat einen Apfelsaft aus handgelesenen alten Apfelsorten zur geschmacklichen Basis. 

Die handverlesenden Äpfel wurden in der Biomosterei Güstrow entsaftet. Verfeinert mit wildgesammelter Eberesche und französischem Hopfen habe ich in der Biobrauerei Brewbaker gemeinsam mit dem Brauer Michael Schwab den Sud abgeschmeckt, um ihn anschließend mit einer Champangerhefe zu versetzen. 

Entstanden ist ein knochentrockenes, leicht alkoholisches Getränk, welches seinen feinen frischen Geschmack sehr kurz im Mund entfaltet. Begleitet wird der zuckerlose Apfelgeschmack von zartbitterem Ebereschenhauch und einer zurückhaltenden grasigen Hopfennote.

Geschichte

In allem steckt ausschliesslich handarbeit

Seit 5 Jahren beliefere ich Berliner Spitzenköche mit wild gesammelten Blüten, Kräutern, Pilzen und Früchten. Ungefähr genau so lange experimentiere  ich mit  Mosten aus selbstgepflückten Äpfeln und unterschiedlichen „wilden“ Zutaten (z.B. Schlehe, Wildhopfen, Hagebutte und auch Eberesche).

Im Februar 2018 folgte ich einer Einladung junger Berliner Sterneköchen zu einem Produzententreffen auf dem Erdhof Seewalde. Beim gemeinsamen Essen konnten wir uns gegenseitig kennenlernen und Ideen austauschen. Angeboten wurden dazu Biere der Brauerei Brewbaker die vom Braumeister Michael Schwab selbst ausgeschenkt wurden. Ich war sofort vom Pilsner Bier begeistert und kam mit Michael Schwab ins Gespräch. Dabei entstand die Idee ein hochwertiges alkoholfreies Getränk mit besten Zutaten zu entwickeln, welches auch von Erwachsenen genussvoll getrunken werden kann.

Die Grundidee war von Anfang an einem Apfelsaft durch Bitterstoffe der Eberesche und des Hopfens einen interessanteren Geschmackskörper zu verleihen. Michael ist bis heute mein wichtigster Unterstützer.


Der reife und ausbalancierten Geschmack begegnet deinem Gaumen mit Respekt.

Bezugsquellen

Bräuse ist erhältlich bei

Onlineshops

nuechtern.berlin

Meck-Schweizer

 

Läden

Bierlese, Potsdam 

 

Restaurants

Bistro Backstoltz, Potsdam

Restaurant Moshack, Teterow 

 

Anfragen

Jörg Schlinke

+49 179 2423988, schlinke@potsdam.de

Vita

jörg schlinke

  • 1964 geboren in Potsdam
  • 1970 – 80 Schule an der Polytechnischen Oberschule Potsdam
  • 1982 Gärtnerlehre; danach sechs Jahre im Beruf gearbeitet
  • 1981 – 83 Abitur an der Volkshochschule Potsdam
  • 1988 – 1995 Bildhauereistudium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee 
  • 1996 Studium an der S V A New York, DAAD Stipendium 
  • 1997 bis 2003 Teilhaber Künstlergruppe BergWerk, Potsdam (Kunst am Bau, Künstlerisch-architektonische Objekte, speziell entwickelte Spielanlagen für urbane Räume)
  • 1998 – 2003 Mitarbeit als Mitglied des Vorstandes im Brandenburgischen Kunstverein Potsdam 
  • 2002 bis 2006 Mitarbeit am IBA- Projekt der Stiftung Bauhaus Dessau (Stadtumbau/ Rückbau der Stadt Aschersleben in einem interdiszipliären Team)
  • 2003 Umzug nach Mecklenburg Vorpommern  
  • Seit 2005 alleinverantwortlich für zwei Töchter.
  • 2007 Firmengründung  Nordwand (thematisch entwickelte Spielanlagen und künstlerische Interventionen sowie Projektentwicklungen im öffentlichen insbesondere ländlichen Raum)
  • seit 2007 Vorlesungen und Projektarbeit an verschiedenen Hochschulen (u.a. Kunsthochschule Dresden, Fachschule Potsdam, Art Annex University Ohio USA, Seattle University USA)
  • 2008- 2011 Mentie von Robert Dahl (Geschäftsführer von Karls Erdbeerhof/ Bauernhof)
  • Seit 2012 Entwicklung des Konzepts „Kammergarten“ – einer Galerie ohne Dach für das Thema Garten seither auch Mitarbeit im Netzwerk für „Raumumordnung“
  • 2015 Bau des „Kammergartens“ und erste Konzerte, Filmpremiere
  • Seit 2015 Wildsammlung von Pilzen, Kräutern, Früchten für Berliner „Sterneköche“ (Künstler)
  • Sowie Experimentieren mit verschiedensten Apfelsaftzusätzen
  • Seit 2018 Entwicklung eines hochwertigen „ Softdrinks“
  • seit 2019 verschiedene künstlerische Arbeiten für „Herzattacke“ Buchprojekte.

preise und Stipendien:

DAAD Stipendium einjährig in New York

Kunstpreis Lotto GmbH Brandenburg

Arbeitsstipendien Land Brandenburg

Förderpreis Land Brandenburg

Arbeitsstipendium 05 Land Mecklenburg Vorpommern

Reisestipendium Land Mecklenburg-Vorpommern

1. Preis des BDLA für Wohnumfeldverbesserung mit Gruppe F Landschaftsarchitekten

Kontakt

Jörg Schlinke

Stierow Nr.15
17168 Schwasdorf

Mobil: +49 179 2423988

Email: schlinke@potsdam.de